Schimmelpilz- und Bakterieninfektionen in Innenräumen können für Patienten mit geschwächtem Immunsystem, z. B. Transplantierte, AIDS-Kranke oder Krebspatienten, äußerst gefährlich sein. Diese Infektionen werden häufig durch Aspergillus- und Mucor-Stämme verursacht, aber auch einige häufige Schimmelpilze aus dem Außenbereich können bei Risikopatienten zu Problemen führen. Mit einigen Vorsichtsmaßnahmen ist es jedoch möglich, diese Infektionen zu verhindern.
Schimmelpilze wachsen häufig in Pflanzenabfällen und -töpfen, aber auch in feuchten Umgebungen wie Wohnungen oder an Arbeitsplätzen, die nicht richtig gereinigt werden. Zu den Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionen gehören das Vermeiden von feuchten Räumen und insbesondere die Exposition bei Schimmelsanierungsarbeiten. Immunschwache Patienten müssen auch auf häufige Schimmelpilze in der Außenumgebung wie Geotrichum, Fusarum und Alternaria alternata achten.




Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie sich bei immungeschwächten Patienten der Gefahr bewusst sein sollten, die von Schimmel und Bakterien in feuchten Umgebungen ausgeht. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen können Sie das Infektionsrisiko verringern und eine sichere und gesunde Umgebung schaffen.
Infektionen in Innenräumen: Die versteckte Gefahr von Schimmel und Bakterien für Patienten mit schwachem Immunsystem